THERAPIEN
Dunkelfeldmikroskopie
Die Untersuchung des Nativblutes im Dunkelfeldmikroskop wurde maßgeblich von Professor Enderlein (1872-1968) entwickelt. Dabei wird ein kleiner Tropfen Kapillarblut auf einen Objektträger aufgebracht. Anhand des Aussehens von z.B. der Erythrozyten und der Leukozyten sowie weiterer Blutbestandteile ist es möglich, einen Einblick über die aktuelle Stoffwechsellage eines Patienten zu erhalten und damit Hinweise auf den Ursprung eines Krankheitsgeschehens.
Die Dunkelfeldmikroskopie eignet sich insbesondere zur Früherkennung eines sich entwickelnden Krankheitsgeschehens, denn Veränderungen im Blutbild gehen äußerlichen Symptomen häufig voraus. Aber auch um der Ursache hartnäckiger oder therapieresistenter Symptome auf die Spur zu kommen ist die Dunkelfeldmikroskopie sehr hilfreich.Chiropraktik / Osteopathie / Neuraltherapie
„Das Kreuz mit dem Kreuz”, d.h. Probleme mit dem Bewegungsapparat, trifft heute auf eine sehr große Zahl von ganz unterschiedlichen Patienten zu. Eine ordentliche Statik wird wesentlich von einem gut ausgerichteten Becken, gut arbeitenden Muskeln (diese sind es, die die Lage der Knochen und damit die Gelenkstellung letztlich beeinflussen) und einer gesunden Fußstellung bestimmt.
In der Regel werden in meiner Praxis sanfte osteopathische Techniken angewendet, wie beispielsweise bei der Korrektur eines Beckenschiefstandes. Zur Korrektur einer Fußfehlstellung (z.B. Knick- oder Plattfuß) wird mit der Podo-Orthesiologie gearbeitet. Dazu wird vom Patienten ein dynamischer Fußabdruck angefertigt und eine ganz individuelle dünne Einlagesohle hergestellt. Falls es erforderlich ist kommt auch die Neuraltherapie, das sind spezielle Injektionstechniken in z.B. schmerzende Gelenke (Kniegelenksarthrose u. ä.), oder die Chiropraktik zum Einsatz. Der Patient bekommt außerdem Übungen gezeigt, um gezielt die Funktionalität seiner Muskeln in Eigenregie zu verbessern, da nur so ein nachhaltiger Erfolg erreicht werden kann.Bioresonanztherapie
Bereits seit 1993 wird in der Naturheilpraxis Förster mit der Bioresonanztherapie gearbeitet. Sie beruht auf dem physikalischen Prinzip der Resonanz. Jeder materielle Gegenstand erzeugt ein ihm ganz eigenes Schwingungssignal, egal ob leblos oder lebendig. Diese Frequenzen sind wesentlicher Teil der zellulären Kommunikation im menschlichen Körper. Störsignale, die z.B. durch aufgenommene Umweltgifte in den Körper gelangen, können diese Kommunikation beeinträchtigen, was sich z.B. in allergischen Reaktionen oder gestörten Organfunktionen zeigen kann.
Mit der Bioresonanztherapie ist es möglich, solche Störsignale aus den Geweben zu entfernen, sodass wieder eine unbeeinflusste Kommunikation zwischen den Zellen ablaufen kann, was dem Organismus wieder eine Eigenregulation ermöglicht.
MNLS-Analyse mit Oberon®
Maßgeblich von russischen Wissenschaftlern wurde dieses Diagnose- und Therapiesystem entwickelt, wodurch es möglich wird, innerhalb kurzer Zeit einen Überblick über den Gesundheitszustand eines Patienten zu erhalten ohne invasive Techniken einsetzen zu müssen. Ähnlich wie bei der Bioresonanztherapie werden die körpereigenen Schwingungen
(das elektromagnetische Feld) genutzt. Die Frequenzen werden über Kopfhörer abgenommen und ein Computerprogramm wertet sie dann statistisch in Relation zu Alter, Geschlecht und Blutgruppe aus und stellt die Ergebnisse tabellarisch dar. Neben der Diagnostik können während der Sitzung bereits erste Heilpulse in das kranke Gewebe gesetzt werden. Ein großer Vorteil dieses Verfahrens ist die Möglichkeit des frühzeitigen Erkennens von Organschäden oft noch bevor der Mensch etwas davon bemerkt. Des Weiteren erhält der Patient aufgrund der bildhaften Darstellungen einen Einblick in die Arbeitsweise seines Körpers. Die Art und Weise der Diagnostik erlaubt auch die Untersuchung von Säuglingen.
Wer nicht jeden Tag etwas für seine Gesundheit aufbringt,
muss eines Tages sehr viel Zeit für die Krankheit opfern.
(Sebastian Kneipp)
Weitere Informationen
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Dunkelfeldmikroskopie
SANUM-TherapieBioresonanztherapie
www.regumed.de/Oberon
Metavital GmbHDas Diagnosegerät des neuen Jahrtausends